Trotz der sehr geringen Grundfläche dieses Effekts (ca. 1m x 1m) sollte das Wasser-Auffangbecken bei größeren Höhen wesentlich größer sein. Da der Wasserstrahl in alle Richtungen schwenken kann, ergibt sich eine notwendige Wasserauffangfläche aus der Höhe und dem Strahlwinkel. Sie können sich diesen Effekt gut vorstellen, wenn Sie einen Computer-Joystick nehmen und sich denken, daß oben (dort, wo sich der “Feuerknopf” befindet) der Wasserstrahl senkrecht nach Oben abstrahlt. Wenn Sie diesen Joystick nun bewegen und sich dabei weiterhin den imaginären Wasserstrahl denken (auch die Wasserstrahl-Höhe können Sie sich fiktiv einstellen), können Sie gut den Radius des wieder ins Wasser-Auffangbecken zurückfallenden Wassers und somit die notwendige Beckengröße annehmen. Bei mehreren Effekten stellen Sie sich geistig einfach mehrere nebeneinander positionierte Joysticks vor. Am Besten, Sie sehen sich diesen Effekt nach einer vorherigen Terminvereinbarung im Oxygon-Vorführstudio live an. Dieser Effekt eignet sich auch gut dazu, Ihre Gäste interaktiv “mitspielen” zu lassen. Damit Sie sofort eine ungefähre Orientierungs-Kalkulationsgrundlage haben, hier einige Anhaltspreise: |