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Allerlei Interessantes rund um das Wasser

(von Anthony Archer-Wills aus “Die Kraft des Wassers”)

In der Natur zirkuliert das Wasser in einem unendlichen Kreislauf. Durch Sonneneinstrahlung verdunstet es von den Oberflächen der Ozeane und Seen, kondensiert zu Wolken, die dann als Regen zur Erde fallen, versickert in der Erde und steigt von dort wieder an die Erdoberfläche, wo es als Quelle neu entspringt. Das Rinnsal wird zum Bach, zum Fluß und schließlich zum Strom, der in einen See oder ins Meer mündet.

Mit seinen ständigen Verwandlungen bleibt das Wasser ein unerschöfliches Faszinosum. Lange bevor der Regen fällt, kann man beobachten, wie sich die Wolken bilden. Der Dunst eines schwülen Nachmittags türmt schöne weiße Kumuluswolken auf. Eine stark aufgelandene Atmosphäre und gedämpfte Spannung künden vom Anzug eines heftigen Gewitters. Böen setzen ein, aus der Ferne tönt ein tiefes, bedrohliches Grummeln, die Luft wird drückend, überraschend schnell schiebt sich der Saum einer schwarzen Gewitterwolke über unsere Köpfe und die ersten schweren Tropfen fallen. Ein socher Guß nach langer Trockenzeit bringt einen köstlichen Duft süßer Frische mit.

Nebel und Dunst sind wohl die sanftesten Gestalten des Wassers. Schwaden hüllen vertrautes ein, verwandeln es in schemenhafte Formen, die plötzlich in der Nähe auftauchen und genau so wieder verschwinden. Auf Blättern, Zweigen und Ästen bilden sich große Tropfen, die schließlich zu Boden fallen. In den hochgelegenen Regenwäldern der Anden ist dies ein Dauerzustand, und die Pflanzen gedeihen so üppig wie im Treibhaus. Dann gibt es noch den gleichmäßigen Herbstregen, der unablässig gegen die Scheibe trommelt, während wir am liebsten gemütlich im Bett liegen. Heftige Stürme rütteln an den Bäumen und schütteln Tropfenkaskaden von den Zweigen. Ergiebiger Dauerregen sickert in die Erde, regeneriert die Wasserversorgung, hebt den Grundwasserspiegel, füllt die Reservoirs.

Im Winter ändert das Wasser radikal seine Gestalt und wandelt sich zu Eis und Schnee. Die ersten Flocken fallen dicht, sinken langsam wie Federn herab oder stieben schräg oder gar waagrecht aus bleiernen Wolken. Immer in Bewegung, hypnotisierend, schießen sie plötzlich aus gemächlichem Sinkflug wieder nach oben, bevor eine kröftige Böe sie endgültig nach unten drückt. Schützend breitet der Schnee eine Decke über zarte Pflanzen und kleine Lebewesen. Später speichert die Erde das Schmelzwasser, um es im Frühjahr langsam wieder freizugeben.

Wasser ist lebenswichtig. Ein großteil unseres Körpers besteht aus Wasser, das für viele chemische Reaktionen im Körper unerläßlich ist. Man kann wochenlang ohne Nahrung überleben, aber nur wenige Tage ohne Wasser. Weinen wir, tropft Salzwasser aus unseren Augen; schwitzen wir, verdunstet Wasser auf unserer Haut, um uns zu kühlen; und die Aussicht auf ein schmackhaftes Mahl läßt uns das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Da Wasser für das Überleben immer von zentraler Bedeutung war, siedelten Menschen seit frühester Zeit am Wasser. Die Wasser des Nil dienten den Ägyptern als Trinkwasser, zur Bewässerung der Felder, als Verkehrsweg und zur Erholung. Schon damals gab es eine erstaunlich präzise Wasserwirtschaft. Anstieg und Fall des Wasserspiegels wurden mit speziellen Meßgeräten (Nilometer) beobachtet. Schmale Kanäle bewässerten die Felder, und Höhenunterschiede wurden mittels des Shaduf überwunden, einer Hebelkonstruktion mit Eimer. Auch Homer wußte um die Bedeutung einer effizienten Bewässerung für die Landwirtschaft. In seiner Odyssee (ca. 800 v.u.Z.) beschreibt er die Gärten des Königs Alkinoos (ein Gastgeber des Odysseus):

 

Drin sind auch zwei Quellen
die eine verteilt sich im ganzen Garten;
die andere läuft jedoch unter der Schwelle des Hofes
Hin zum hohen Hause;
dort holen die Bürger ihr Wasser.

 

Auch die Römer bauten Kanalanlagen und wo es die Topographie erforderte rieseige Tunnel und Aquädukte. 312 v.u.Z. ließ Appius Claudius das erste Aquädukt, die Aqua Appia, bauen, um Rom mit Wasser zu versorgen. Im Jahre 226 leiteten bereits elf Aquädukte Wasser in die Stadt.

Wasser bedeutet für uns jedoch viel mehr als praktische Nutzung und Erfüllung unserer natürlichen Grundbedürfnisse. Warum zieht uns das Wasser in all seinen Gestalten schier magisch an? Warum fasziniert es so? Schon der Anblick oder Klang bezaubern - ein stiller Teich, der durch die Bäume schimmert oder das entfernte Getöse eines Wasserfalls werden immer dazu verlocken, von unserem Weg abzuweichen.

Stets achteten die Menschen das Wasser, denn sie wußten um die zerstörerische und lebenspendende Kraft dieses Elements. Aus Achtung erwuchs tiefe Verehrung. Wasser wurde angebetet und mit Gottheiten versehen - von der altägyptischen Göttin Nun, einer Personifikation des Urgewässers, bis zu den schönen Najaden der Griechen und Römer. In Rußland tanzten und sangen graziöse Wassernymphen, die Russalkies, während der zwölftägigen Weihnachtszeit aus Strömen und Seen befreit, auf verschneiten Wiesen. Der flüchtige Bunyip spukt an stillen Wassern, und in der japanischen Mythologie heiratet Urashima eine schöne Meerjungfrau und lebt jahrhundertelang unter Wasser.

Für die Ägypter hatte das für das Erdenleben so unabdingbare Wasser auch entscheidenden Anteil an den Freuden des Paradieses: Kunstvolle Wassergärten auf Gemälden alter Grabkammern symbolisieren die makellosen        (zur Fortsetzung bitte hier klicken)

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