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Emotionsdesigntechniken

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Rechtliche und andere Fragen

Während der letzten Jahre hat das “Bureau Of Real Estate in Space” und andere Organisationen viel Interesse an dem Objekt “extraterrestrische Grundstücke” geweckt.

Die Diskussionen in vielen Artikeln sind sehr produktiv und positiv, um Fortschritte zu erzielen. Wir müssen jedoch immer wieder feststellen, dass sich viele Emotionen, Aussagen und Meinungen bilden, die nicht ganz richtig sind. Denn vielen Menschen ist dieses Thema natürlich viel zu fern, es kann sich noch nicht jeder mit der derzeitigen Gesetzeslage auskennen. Es werden daher leider oft heutige Fakten mit nicht ganz richtigen Auffassungen vermischt.

Als Verkäufer von extraterrestrischen Grundstücken meinen wir deshalb, dass es wichtig ist, einiges aufzuklären, dass Sie sich eine bessere und informiertere Meinung bilden können.

Denn vielleicht haben Sie schon einmal gehört, daß jemand sagt: "Der Mond gehört allen" oder "Das Mond Abkommen von 1984" verbietet den Mondbesitz für Individuen.

Wäre das nicht schön, wenn das Leben so einfach wäre? Hier sind einige Wahrheiten und Fakten, soweit wir und einige Weltraum-Rechtsexperten der USA sie kennen und veröffentlicht haben.

 

 

Hier sind die meistgestellten Fragen die sich generell auf extraterrestrische Grundstuecke beziehen:



Frage #1

Woher weiss ich, dass dies hier kein Betrug ist ?

Antwort:

Wir glauben, dass die Skepsis selbst eine gute und gesunde Sache ist. Wenn man aber, wie wir, ein so aussergewoehnliches Produkt wie extraterrestrische Grundstuecke vertreibt, und man tut dies auf eine legale und korrekte Weise, dann kann die Skepsis, auch wenn man mit den besten Absichten arbeitet, ein echtes Problem werden.

Wir bekommen ab und zu einige sehr verstaendliche Anfragen ob dies hier einer von den WebServern im Internet ist, die ein Witz sind. Wir wissen, dass das Internet sehr viele kriminelle Server enthaelt. Wir moechten Ihnen persoenlich versichern, dass unser Server nicht zu diesen gehoert. Wegen der Aussergewoehnlichkeit unseres Produktes, finden wir es nur recht und noetig, Ihnen diese schriftliche Versicherung zu geben.

Natuerlich ist es schwer abzuwaegen, ob dies alles hier nun Betrug ist, waehrend Sie dasitzen und im Internet surfen. Lassen Sie uns damit anfangen, Ihnen zu erlaeutern was unsere Organisation eigentlich tut.

Herr Dennis Hope verkauft seit 19 Jahren Mondgrundstuecke. In dieser gesamten Zeit haben wir noch nicht einen einzigen unzufriedenen Kunden gehabt. Darauf sind wir schon ziemlich stolz.

Zwei ehemahlige US Praesidenten sind bereits Mondgrundstuecksbesitzer, sowie auch einige prominente Filmstars. Herr Dennis Hope hat bereits viele Fernseh-Interviews ueber das Thema Mond und extraterrestrischem Landverkauf in den USA und Europa gegeben. Die weltweite Presse, die dies ausgeloest hat ist enorm. Den Mond und andere extraterrestrische Grundstuecke im Internet zu kaufen muss wirklich eines der unglaublichsten Dinge sein, die Sie je gesehen haben.

Um die lange Antwort kurz zu gestalten:

Nein, dies ist kein Betrug.

 

 

Frage #2

Auf welche legale Basis stuetzt sich diese Organisation, extraterrestrische Grundstuecke zu verkaufen ?

Antwort:

Nun, die Antwort auf diese Frage hat mehrere Teile. Zuerst einmal, wenn man ein Stueck Land verkaufen will, muss es einem erst mal gehoeren. Wenn ein Grundstueck nie jemanden gehoert hat, wie die Mondoberflaeche oder die Planeten zum Beispiel, dann muss man eine legale Basis des Eigentums nachweisen koennen.

Es ist Individuen und Firmen heute nicht untersagt, extraterrestrische Grundstuecke zu besitzen. Das "Outer Space Treaty" von 1967 der Vereinten Nationen besagt, dass keine Regierung extraterrestrische Grundstuecke besitzen oder ausnutzen darf - aber Sie vergaßen schlauerweise Individuen und Firmen mit einzubeziehen.

Die UNO wurde sich dieser Omission sehr schnell bewusst, und versuchte jahrelang danach dieses Loch im Gesetz zu stopfen. Nach einigen Jahren vergeblicher Versuche kulminierten dann alle Anstrengungen im sogennanten "Moon Treaty" von 1984. Das Moon Treaty von 1984 verbietet ganz klar die Ausnutzung moendlicher oder planetarischer Resourcen zu Profitzwecken (also auch den Besitz) fuer alle, Firmen und Individuen mit einbezogen.

Nur gab es dabei ein klitzekleines Problem: Aus 185 Mitgliedstaaten der UNO haben es nur sechs Laender unterstuetzt. Alle Anderen, naemlich alle im Weltraum taetigen Nationen wie die USA, Russland, Deutschland und China zum Beispiel, haben es abgelehnt es zu unterschreiben und haben es auch nicht unterschrieben. Die USA lehnten es ab es zu unterschreiben, da Sie lieber "abwarten wollten wie sich die oeffentliche Meinung entwickeln wird". Und dies macht auch Sinn. Stellen Sie sich vor wir finden Oel auf dem Mond und Privatfirmen duerften es fuer Profitzwecke nicht abbauen ...

Um also eine lange Geschichte kurz zu gestalten: Das Loch im Gesetz existiert heute noch. (Falls Sie auf eine extrem technische Diskussion was die legale Lage angeht Lust haben ... fragen Sie uns nach dem Weltraum-Recht, das wir Ihnen dann zukommen lassen). Deshalb kann man heute legaler Besitzer dieser Grundstuecke werden, wenn man den ersten sogenannten "Claim" eingereicht hat und ihn notariell hat beglaubigen lassen. Dies tat unsere Organisation im Jahre 1980, und ist somit - wenigstens legal gesehen - der Besitzer. Komplett verrueckt, aber wahr.

Es ist ein bisschen wie in den USA im Wilden Westen vor ein paar hundert Jahren - wer zuerst proklamiert, daß ihm ein Grundstueck gehoert, der darf auch den Antrag dazu stellen (dies basiert auf alten amerikanischen Claim Gesetzen). Dies ist ein Gesetz, das noch aus der Zeit von Abraham Lincoln stammt. Der Antrag muss beim lokalen Grundstuecksamt eingereicht werden und er muss von demselben Amt akzeptiert werden.

Nun, ein sehr schlauer, und gutaussehender junger Herr Dennis Hope, ging also 1980 zum Grundstuecks-Registrierungsamt in San Francisco, und haendigte dort seinen Antrag fuer die gesamte Mondoberflaeche ein (er haendigte ebenfalls einen Antrag fuer die Oberflaeche aller anderen in unserem Sonnensystem befindlichen Planeten und deren Monde, ausser der Erde und der Sonne ein).

Zuerst dachten die natuerlich, dass sie hier einen lustigen Verrueckten im Haus haben. 5 Stunden, 2 Stockwerke und 3 Chefs spaeter, nahm dann doch der Geschaeftsfuehrer persoenlich den Antrag entgegen, und akzeptierte diesen. (Es war auch wichtig das dies in den USA geschah, denn mann koennte heute im bezug auf Mondgrundstuecke argumentieren, dass wenn der Mond je jemanden gehoert hat, dann den USA mehr als jedem anderen Staat, da die USA zuerst darauf gelandet sind und ihre Fahne aufgestellt haben.)

Nun, das ist aber noch nicht alles. Der Mond und die Planeten gehoeren einem noch lange nicht. Der Staat hat naemlich nach einem solchen Antrag mehrere Jahre Zeit, gegen den Antrag Berufung einzulegen. Ausserdem muessen andere informiert werden. Zum Beispiel wurden zur selben Zeit unsere Organisation, die Vereinten Nationen sowie die Russische Regierung schriftlich davon unterrichtet, das Herr Hope die Absicht hat, extraterrestrische Grundstuecke zu verkaufen.

Auch diese koennen Berufung einlegen. Es geschah nur nicht. Kein Staat hat in der ausgesetzten Frist auch nur die geringste Berufung eingelegt. Nun, dies erlaubte Herrn Dennis Hope, einen wichtigen weiteren Schritt zu tun. Er erwarb nun auch das Copyright auf seine Arbeit. Und so, wurde Herr Hope, mit dem offiziellen Erhalt seines Copyright Zertifikats ueber Nacht der wahrscheinlich groesste Landbesitzer der Welt.

Dies ist die legale Basis auf die sich unsere Organisation heute stuetzt um Mondgrundstuecke und extraterrestrische Grundstuecke als orginelle Geschenkidee zu verkaufen. Dies sind alles die Gruende, warum keine einzige Regierung seit 19 Jahren Herrn Hope davon abgehalten hat, Mondgrundstuecke zu verkaufen. Im Gegenteil. Die netteste Reaktion der Regierung der USA war, das zwei ehemalige US Praesidenten sofort Mondbesitzer wurden.

 


Frage #3

Warum ist es so guenstig ?

Antwort

Nun, wir glauben an eine einfache Sache. Wenn es zu teuer ist, dann macht es keinen Spass mehr, und die ganze Romantik waere auch dahin. Ausserdem moechten wir, dass sich wirklich jeder ein Stueck eines Planeten oder Mondes leisten kann. 50 Euro sind fuer ein Grundstueck so gross wie ein Vierfamiliengrundstueck ungefaehr richtig ...


Naja, und schauen Sie: Wir bewegen uns ja innerhalb einer Gesetzesluecke. Damit diese nicht geschlossen wird, oder damit auch nicht neue Gesetze herauskommen, ist es nicht unvorteilhaft eine sehr grosse und damit sehr starke Lobby von Mondgrundstuecksbesitzern zu haben. Es sind weltweit schon Hunderttausende, und es kommen taeglich Neue hinzu. Mit jedem neuen Mondgrundstuecksbesitzer steigen unsere schon jetzt ganz guten Chancen, dass unsere Organisation einmal offiziell von der UN anerkannt wird. (Was eigentlich nur noch eine Frage der Zeit ist)
 

 


Frage #4

Welche Garantie habe ich, dass Sie nicht dasselbe Grundstueck zweimal verkaufen ?

Antwort:

Die einfache Antwort darauf waere Sie auf Frage eins zu verweisen: Ist das alles ein Betrug? Aber das werden wir nicht tun, denn wir bekommen diese Frage oefter gestellt, als Sie denken. Nun, wir tun dies nicht.

Warum? Abgesehen davon, dass dies absolut kriminell waere, erinnern Sie sich bitte daran, dass die uns zugewandte Seite des Mondes ueber ca. 30 Millionen Grundstuecke enthaelt. Wir haben also noch genug am Lager bis wir alt und grau sind. Und wenn die verkauft sind, dann fangen wir an, die uns abgewandte Seite zu verkaufen (nochmal ca.30 Millionen Grundstuecke), was zur Folge hat, dass der Wert ihres Grundstueckes auf der uns zugewandenen Seite ansteigen sollte. Auf dem Mars alleine gibt es mehr als 90,2 Millionen Grundstuecke. Und dann gibts da noch die anderen 52 Himmelskoerper die uns noch gehoeren ... (Die anderen Planeten und deren Monde mit Ausnahme der Sonne da diese als Stern gilt)

 



Frage #5

Werden meine Kinder das Grundstueck erben ?

Antwort:

Natuerlich, oder die Person, der Sie es hinterlassen. Dies ist ja gerade der springende Punkt. Noch koennen wir nicht auf den Mond oder auf andere Planeten um dort auf permanenter Basis zu leben. Es ist aber ziemlich sicher, dass wir dies eines Tages tun werden. In einigen Jahrzehnten sind Kolonien auf dem Mond eine grosse Wahrscheinlichkeit. Das Artemis-Projekt hat heute schon vor, in ein paar Jahren auf den Mond zurueckzukehren, um dort eine profitbringende Mondbasis zu erstellen. Die Japaner planen auch schon seit geraumer Zeit, fuer kommerzielle Zwecke zum Mond zurueckzukehren.

 


Frage #6

Wie stehts mit dem Rest des Universums ?

Antwort:

Plaene fuer die Aufteilung und Veraeusserung anderer Planeten und ihrer Monde sind andauernd vollstens im Gange. Bis auf Europa. Der Jupiter Mond Europa wird nicht verkauft, aus Respekt fuer Herrn Arthur C. Clarke (siehe den Film 2010 - Odyssee im Weltraum Teil 2).

 



Frage #7

Kann die Nasa einen der NASA-Landeplaetze kaufen ?

Antwort:

Leider stehen gewisse Landbereiche nicht zum Verkauf, da diese wirklich zum Gute der gesamten Menschheit verbleiben sollten. Dies bezieht sich besonders auf die Mond Apollo Landestellen, die Viking und Pathfinder Landestellen, das Gesicht und die Pyramiden auf dem Mars, sowie auf den Mond-Kratern, in denen man glaubt, Wasser gefunden zu haben (was noch nicht bestaetigt ist.). Es waere unverantwortlich von uns, solche Stellen zu verkaufen.

Hier ist ein guter Moment um Ihnen von der NASA zu erzaehlen. Im "Outer Space Treaty" von 1967 steht ganz klar und deutlich, das der Mond zum Zwecke der Forschung, allen gehoert. Wenn die NASA also auf ihrem Grundstueck landen will ... dann darf sie das. Wenn jemand aber dort landet um ein Haus zu bauen oder Mineralien in Minen abzubauen, dann ist das ganz was anderes. Unsere Organisation hat nicht vor, die NASA von dem abzuhalten, was Sie tut. Wir duerfen nie vergessen, wenn es die NASA und ihre Pioniere nicht gaebe, dann wuessten wir alle heute immer noch nicht, wie fantastisch diese Welten aussehen.

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