 | Entwicklung, Herstellung, Vermietung, Verkauf und Installation von individuellen, massgeschneiderten musiksynchronen Darbietungen mit Showlasertechnik, Musikalischen Wasserspielen (Tanzenden Wasserorgeln), 3D-Projektionen von Laser & Video auf Wasserleinwaende sowie Feuerflammen & Dueften, Jump Jets und Tropenwundern - einsetzbar Innen und Aussen |
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| |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  | | Die Bestandteile einer Laseranlage | | | | Eine Laseranlage besteht grundlegend aus folgenden Elementen: - Sogenannter Scanner (Laser-Grafikprojektor)
- Farbmischeinheit
- Laserkopf (Laserrohr) mit Netzteil und evtl. Transformator
- evtl. Optische Bank
| | | | Scanner (Laser-Grafikprojektor) Bestandteil einer Laseranlage, das meist aus zwei gegenläufig angeordneten Spiegelsystemen (X und Y) besteht. Die Spiegel sind normalerweise auf der Achse eines Galvanometers befestigt. Dieses Galvanometer bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit um mehrere Grad in positiver und negativer Richtung vom festgelegten Nullpunkt. Durch die Bewegungen des X- und Y-Galvos ensteht eine Ablenkung des Laserstrahls in X- und Y-Richtung, wodurch sowohl die Grafiken als auch die Raumelemente einer Lasershow entstehen. Somit bewegt sich der Laserstrahl (oder der projezierte Laserpunkt) so schnell, daß durch die Trägheit des menschlichen Auges der Eindruck von stehenden Bildern entsteht (daher auch manchmal das Flickern bei großen Bildinhalten). Die von Oxygon verwendeten Scanner sind temperaturstabilisiert, um einen Temperaturdrift zu vermeiden. Außerdem werden nur hochwertige Spiegel verwendet, und speziell entwickelte Schaltungen stimmen jeden Galvanometer perfekt auf die Treibersoft- und Hardware ab. | | | | Farbmischeinheit Der Laserstrahl besteht aus mehreren sogenannten Farblinien. Um diese voneinander zu trennen und für das menschliche Auge sichtbar zu machen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine etwas ältere Mehtode besteht darin, mit dichroitischen Filtern die gewünschte Farbe durchzulassen bzw. die ungewünschte wegzufiltern. Der Nachteil dieser Methode ist die mechanische Trägheit, da die Dichros wiederum an Galvos befestigt sind. Die im Moment gängigste Methode ist mit einem Tellurium-Dioxyd-Kristall (auch PCAOM oder Polychromatischer Akustooptischer Modulator genannt). Dieser arbeitet in einem hohen Frequenzbereich und Filtert durch unterschiedliche Frequenzen die ungewünschten Farben heraus. Übrig bleibt die gewollte Farbe, die nun in den Scanner geschickt wird. Einer der großen Vorteile des PCAOM ist die hohe Geschwindigkeit, in der er arbeitet. Somit können die Farben sozusagen in Echtzeit “produziert” werden. Die von Oxygon verwendeten Kristalle sind handverlesen (also eine besonders hohe Qualität), die Elektronik ist mit vom Militär verwendeten hochwertigen Chips aufgebaut und speziell auf die Software ausgerichtet, und eine Temperaturstabilisation (der Kristall wird konstant auf einer geeigneten Temperatur gehalten) verhindert einen Temperaturdrift. | | | Laserkopf (Laserrohr) mit Netzteil und ggf. Transformator Es gibt im Wesentlichen zwei Typen von Laserröhren: Luftgekühlte und wassergekühlte. Wie schon der Name sagt, werden die Ersten mit durchströmender Luft gekühlt, wohingegen die Zweiten mit durchfließendem Wasser gekühlt werden (ein Laserkopf setzt etwa 98% der zugeführten Leistung in Wärme um, die schnellstmöglich wieder abgeführt werden muß - der eigentliche Laserstrahl wird somit aus den verbliebenen 2% gewonnen). In der Regel sind luftgekühlte Laser im geringen Leistungsbereich anzutreffen (außer die modernen Festkörperlaser). Bei höheren Leistungen (deshalb auch die nötige Wasserkühlung, da hier mehr Verlustwärme produziert wird) sind die Laserköpfe und oft auch das Netzteil wassergekühlt. Eine weitere Unterteilung findet im Farbenspektrum statt. Grundsätzlich gibt es folgende Klassen: - Argon-Laser (können das Farbenspektrum blau/grün/cyan darstellen)
- Krypton-Laser (können alle Farben darstellen, sind jedoch besonders im Rot-Bereich leistungsstark)
- Mischgas- oder Weißlicht-Laser (enthalten eine Gasmischung aus Argon und Krypton; das leistungsfähige Rot des Krypton wird mit dem starken blau/grün/cyan-Anteil des Argon kombiniert, um einen leistungsstarken “Weißlichtstrahl” zu erhalten)
- Festkörperlaser (YAG-Laser oder DPSS-Laser) sind überwiegend im giftgrünen Farbbereich erhältlich. Sie zeichnen sich durch sehr geringe Stromaufnahme im Vergleich zur Laserlicht-Leistung aus. Normalerweise werden sie auch in höheren Leistungsklassen luftgekühlt oder kommen mit relativ wenig Kühlwasser aus. Auch das Gewicht ist wesentlich gerninger als bei all den anderen aufgeführten Klassen.
| | | | Optische Bank Dieser Begriff beschreibt einen Bestandteil älterer Laseranlagen, der aus verschiedenen Spiegeln, Holografischen Mustern und mechanischen Aktuatoren besteht. Da frühere Laseranlagen noch nicht so leistungsfähig waren, half man sich mit verschiedenen analogen Effekten, um die Vielfalt zu gewährleisten. Auch für Ablenkspiegel, die an strategisch sinnvollen Punkten um den Zuschauerbereich angeordnet werden, nutze man früher die Optische Bank zum anfahren. Mit den heutigen leistungsfähigen Scannern können sowohl Ablenkspiegel angefahren werden als auch die meisten analogen Effekte dargestellt werden. Da eine Optische Bank sowohl vom Gewicht als auch von der Anfälligkeit Nachteile aufweist, wird sie heutzutage kaum noch verwendet. Selbstverständlich erhalten Sie bei Oxygon auf Wunsch auch eine Optische Bank, die auf Ihre Wünsche abgestimmt ist. | | | | einige Beispiele der aktiven Beteiligung Ihrer Gäste am Medium Laser | |
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